Claes Oldenburg
Claes Oldenburgs (*1929, Stockholm - 2022, New York City) monumentalen Skulpturen lassen sich auf der ganzen Welt finden. Er hat international ausgestellt, 1964 unter anderem auf er Biennale in Venedig, und ist in renommierten Sammlungen vertreten. Beispielsweise im Guggenheim Museum in New York oder Im Museum für Moderne Kunst in Frankfurt. Als Bildhauer wandte sich Oldenburg von einer klassischeren Weise, Skulpturen zu gestalten, ab und entwarf skurrile, gigantische Versionen von Alltagsgegenständen: so entstand etwa ein Eis, ein Golfball oder ein Gartenschlauch im XXL-Format als skulpturale Arbeit im öffentlichen Raum.
Auch in seinen Bildern lässt sich Oldenburg nicht einschränken und nimmt Bezug auf bekannte Ikonen und Mythen und spielt mit eben jenen mit dem Bereich der Skurrilität.