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Tanzende Frau im roten Mantel III

Tanzende Frau im roten Mantel III
Veronika Olma

  • Veronika Olma
  • Chitosantempera auf Buchenholzkörper
  • 20 x 20cm (Höhe x Breite)
  • 99
  • 23812
390,00 €

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Über Tanzende Frau im roten Mantel III

Die Serie Schattenboxen sind kleinformatige Objekte aus Buchenholz, bemalt mit Temperafarbe. Sie können gestellt oder aufgehängt werden. Ber "Tanzende Frau im roten Mantel III" sehen wir eine Frauenfigur und ihren Schatten. Der Bildraum, in dem sie sich befindet, ist undefiniert. Wo sie denn wohl steht, wohin sie blickt, was als nächstes geschehen wird, können wir nicht erahnen. Die Szene ist losgelöst von Raum und Zeit.
Es ist ein persönlicher Moment. Die Kleidung der Frau verrät, dass sie sich draußen befinden muss, vielleicht auf der Straße. Ungeachtet dessen macht sie etwas Überraschendes, etwas Schönes: sie tanzt!
Wir dürfen an diesem besonderen Moment teilnehmen. Denn von oben und aus einer größeren Distanz blicken auf die Figur – und diese Distanz ermöglicht es uns, an dem besonderen Moment teilzuhaben.
In vielen Werken der Künstlerin steht der Mensch im Vordergrund. Veronika Olmas künstlerischer Ansatz ist dabei spielerisch: Mit einem Augenzwinkern hinterfragt sie die Existenzen der Wesen, visuell losgelöst von Raum und Zeit.

Über Veronika Olma

Veronika Olma ist besonders im süddeutschen Raum bekannt. Dort befinden sich ihre Arbeiten in renommierten Sammlungen, etwa in der Sammlung des  Museum Würth. Wir präsentieren Ihnen Olmas Serie Schattenboxen. Es sind kleinformatige Objekte aus Buchenholz, bemalt mit Temperafarbe. Sie können gestellt oder aufgehängt werden. Auf den Objekten sehen wir Figuren oder Tiere – und ihre Schatten. Der Bildraum, in dem sie sich befinden, ist immer undefiniert. Wo sie wohl stehen, wohin sie blicken, was als nächstes geschehen wird, können wir nicht erahnen. Die Szenen und Momente sind losgelöst von Raum und Zeit. Manche Figuren werden in alltäglichen Situationen dargestellt, andere halten kurz inne und wiederum andere machen etwas Unerwartetes, etwa etwas Schönes wie Tanzen. Wir sehen die Figuren immer aus der Vogelperspektive, mal eher seitlich, mal eher von hinten. Es wirkt, als blickten wir aus einer größeren Distanz auf sie – so dürfen wir an ihren individuellen und persönlichen Momenten teilnehmen. Wie in vielen Werken der Künstlerin stehen auch in den Schattenboxen Mensch und Tier im Vordergrund. Der künstlerische Ansatz von Veronika Olma ist spielerisch: Mit einem Augenzwinkern hinterfragt sie die Existenzen der Wesen, visuell losgelöst von Raum und Zeit.

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