The Red Couch – A Gallery of Mankind ist ein einzigartiges Projekt – es hat globale Ausmaße und einen Anspruch, der nicht höher sein könnte: Es will alle Menschen auf Augenhöhe bringen und Verbindung schaffen.
Die rote Couch ist dabei gemeinsamer Nenner, Thron und Kommunikationsplattform zugleich. Einzelpersonen, Familien oder Menschengruppen nehmen auf ihr seit 4 Jahrzehnten Platz. Soziale Herkunft, Beruf, geschlechtliche Identität und andere potentielle Zuschreibungen spielen keine Rolle. Bis heute haben über 1.000 Menschen in 53 Ländern auf der roten Couch Platz genommen – von Jacques Tilly über Angela Merkel oder Steve Jobs bis hin zu indigenen Ureinwohnern des Amazonas.
Manchmal steht auch die rote Couch ganz ohne Menschen für sich alleine an Orten, die von einer Natur geprägt sind, die erfurchteinflössend und erhaben ist; und manchmal an Orten, in die der Mensch massiv eingegriffen hat; in beiden Fällen verweist sie auf die Relation von Mensch und Natur.
Letztlich entstehen intime oder sphärische Momente, die der Künstler festhält. Wackerbarths Fotografien offenbaren die großen Themen der Menschheit und lösen Fragen aus: Aspekte, die etwa um sozialpolitische oder wirtschaftliche Themen kreisen, um gesellschaftliches Zusammenleben oder um Visionen von Mensch und Natur. Nichts weniger als eine Galerie der Menschheit ist das Ergebnis.
Der Düsseldorfer Fotograf Horst Wackerbarth genießt für sein Projekt The Red Couch international hohe Reputation, und das nicht erst seit seiner Nominierung für den World Press Photo Award.
Für die Editionen hat sich Horst Wackerbarth persönliche Favoriten aus seiner The Red Couch Werkreihe ausgesucht.
Mit dabei: Die erste Red Couch-Fotografie überhaupt (1979) und die neueste Fotografie (2019) der Werkreihe.
Die Editionen liegen bei 680 €, haben ein Format von 50x60 cm und sind in einer niedrigen limitierten Auflage von nur 30 Exemplaren erschienen.